Die Briefe von Helmut Stuckert an seine Mutter Hermine und deren Antworten an ihren Sohn lagen dem NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln 1999 zur Transkription vor. Leider wurde nur von einem Teil der Dokumente (bis April 1944) Kopien angefertigt, während vom Rest lediglich die (textidentischen) Transkriptionen vorliegen.
Von Helmut Stuckert finden sich in den „Editionen zur Geschichte“ auch noch umfangreiche KLV-Tagebücher sowie ein weiteres aus den letzten Kriegsmonaten.