Der kurze Proagandafilm aus "Junges Europa", der "Filmschau der Hitlerjugend", zeigt den Besuch von Eltern aus dem NSDAP-Gau Essen bei ihren Töchtern und Söhnen im "Protektorat Böhmen und Mähren".
Der Beitrag sollte der Beruhigung der Eltern dienen und zeigt daher alles in bester, also stark idealisierter Ordnung: Die Unterkünfte sind sauber und großzügig, das Essen gut und reichlich.
Ob solche deutlich als solche zu erkennende Propaganafilme tatsächlich die beabsichtigte Wirkung erzielten, ist schwer zu entscheiden.