Dieses Liederbuch wurde dem NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln neben zahlreichen Fotos und weiteren Unterlagen von Hugo Reihn überlassen, einem 1920 geborenen ehemaligen Edelweißpiraten aus Leichlingen.
Er zählte während der Kriegsjahre unter seinem Fahrtennamen „Raps“ zu jenen Edelweißpiraten aus Köln, Düsseldorf und dem Bergischen Land, die jenseits aller Zwänge durch NS-Regime und Hitlerjugend versuchten, sich ein Stück Freiheit zu bewahren.
Der Nachlass von Hugo Reihn wird im NS-Dokumentationszentrum aufbewahrt.