DKG (Köln)

Die Anfänge der heute als „Dreikönigsgymnasium“ (DKG) bekannten Schule lassen sich bis in die Mitte des 15. Jahrhunderts zurückverfolgen. Damit ist die Einrichtung eine der ältesten Jungenschulen im Rheinland und die älteste Schule Kölns, die bis zur Aufhebung ihres Ordens im Jahr 1773 von Jesuiten geleitet wurde.

Auch danach blieb die Schule bestehen, wurde künftig aber nach ihrem Standort als „Marzellengymnasium“ bezeichnet, bis sie ab 1860 offiziell als „Königliches katholisches Gymnasium an Marzellen“ firmierte. Als die Einrichtung dann im September 1911 in einen Neubau am Thürmchenswall wechselte, wurde sie in „Dreikönigsgymnasium“ umbenannt. 1977 zog das Gymnasium schließlich in ein neu erbautes Gebäude in der Escher Straße im Stadtteil Bilderstöckchen um.

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