DKG (Köln)

Vorschläge für den deutschen Aufsatz des Sonderlehrgangs A

1.) Gehalt und Gestalt des Trauerspiels „Kabale und Liebe“ von Schiller.

2.) „Alle menschlichen Gebrechen ... Sühnet reine Menschlichkeit.“ Das Geleitwort Goethes zur „Iphigenie“ ein Mahnwort an unsere Zeit.

3.) „So hast Du es bestimmt, o Gott, daß jeder ungeordnete Geist sich selbst zur Strafe wird.“   Augustinus.

4.) Eine vergleichende Bildbetrachtung. Fritz Boehle „Junger Ritter“ und „Der heilige Georg“.


Beurteilung

20 Jahre. Klein, stämmig, kräftig.

Vater Arbeiter, aus Schlesien hergezogen. 2 kleinere Geschwister. Katholisch.

O. ist nach Privatunterricht 1938 in die 2. Klasse aufgenommen worden, hat 1943 in der 6. Klasse LWH-Dienst, 1944 Arbeitsdienst und anschließend Heeresdienst geleistet. Nach der Entlassung aus der Gefangenschaft hat er bei einem Bauern gearbeitet bis zum Beginn des Lehrgangs.

Max O. ist von der Quinta bis zum Lehrgang hin sich gleich geblieben: Ein sprudelnd frischer, freundlicher Junge, der mit brennendem Interesse dem Unterricht folgt, klug das Wesentliche erfasst und sich mit Vergnügen auf die Lernarbeit stürzt. Daß er aus bescheidenen Verhältnissen stammt und nur mit fremder Hilfe studieren konnte, hat er nie verhehlt, es hat ihn aber auch nie bedrückt. Seine Fröhlichkeit hindert ihn nicht, über die seelische Lage unseres Volkes und vor allem seiner Jugend ernsthaft nachzudenken, und er fühlt sich aufgerufen, sich ganz in den Dienst seiner sittlichen Erneuerung zu stellen.

In der Gemeinschaft der Pfarrjugend hat er die entscheidende Anregung, Priester zu werden, empfangen. Es ist zu hoffen, daß er ein guter Seelsorger wird.

Lebenslauf

Dort, wo die Oder überströmt in unser Vaterland, jene Gegend, die mit ihren Zechtürmen und Hochöfen unsrer nördlichen Nachbarprovinz so ähnlich sieht, dort wurde ich am 2. Januar 1926 in der kleinen Industriestadt Lipine bei Beuthen geboren. Meine Eltern, die Eheleute Herbert und Anna O., deren erstes Kind ich war, hoben mich einige Tage später in unsrer röm.-katholischen Pfarrkirche aus der Taufe, bei der ich den Namen Max Herbert bekam.

Mein Vater arbeitete damals zwar in einer der zahlreichen Zinkhütten des Ortes. Aber seitdem die Polen 1923 gewaltsam Oberschlesien an sich gerissen hatten, wurden die Lebensbedingungen für Deutsche dort immer unerträglicher. Deshalb vollzog sich an vielen das unerbittliche Grenzlandschicksal: Sie mußten um des Lebens willen ihre Heimat verlassen und sich im Altreich eine neue Existenz gründen. So kam es, daß auch wir im Spätherbst des Jahres 1928 nach Köln übersiedelten, wo mein Vater in einem Zinkwalzwerk Beschäftigung gefunden hatte. Köln wurde meine zweite, meine eigentliche Heimat, und ich bin dankbar dafür, daß mein geistiges Leben in einer glücklichen Verbindung von schlesischem Wesen und rheinischer Art besteht: das Schwere, Tiefe des Ostens gepaart mit dem Frohen, Sonnigen des Rheines.

Die nun folgenden Jahre wiesen nichts Besonderes auf, sie waren, wie sie bei Kindern gewöhnlich sind: das Leben gleitet fast schlafend durch die Tage, nur durch das eine oder andre Vorkommnis mehr oder minder beeindruckt. Irgendwo ist da z.B. heute noch in dem dämmrigen Dunkel meines Unterbewußtseins ein Besuch bei meiner Großmutter und die damit verbundene Eisenbahnfahrt wach, doch scheint es mir so, als sei das schon eine Ewigkeit her. Diese erste Zeit des Kindseins bildet eine unüberwindbare Brücke, die, wenn man sie zurückgeht, sich in der grauen Ferne verliert.

Besser lassen sich die Ereignisse schon fassen von dem Tage an, wo ich das erstemal zur Schule ging. Das war am 1. April 1932. Diese Zeit und die anschließenden Schuljahre waren von einer solchen Klarheit und Unbeschwertheit, daß ich ihnen heute oft mit heimlicher Sehnsucht nachtrauere. Nichts fiel mir schwer, nichts war mir dunkel, und das Lernen empfand ich nicht als ein hartes Müssen, sondern war Ausdruck meines inneren Drängens. Zwei Gipfelpunkte aber stehen in diesem Abschnitt: das ist erstens die Geburt meiner Schwester am 10. Juni 1933, die mich als Begegnung mit dem neuerwachten Leben - wenn auch unbewußt - froh gemacht hat. Zum andern ist es mein Eintritt ins Dreikönigsgymnasium zu Ostern 1938. Vorher hatte ich einige Monate bei einem Geistlichen unsrer Pfarre Lateinunterricht erhalten, so daß ich sofort in die zweite Klasse kam. Dieser Schulwechsel rückte mein Leben in eine ganz andre Bahn. Denn von Hause aus wäre es finanziell nicht möglich gewesen, mir eine höhere Schulbildung angedeihen zu lassen, und ich selbst habe auch niemals daran gedacht. Jetzt aber, da ich durch Vermittlung die Freistelle auf dem Gymnasium bekam, erfaßte mich ein Freudentaumel, und in mir wuchs mit der Möglichkeit auch ein Plan für meinen späteren Beruf: - Priester - -. Es mag sein, daß dieser Entschluß aus einer indirekten Beeinflussung durch meine damalige Lebenswelt reifte; denn ich war in dieser Zeit in einer lebendigen Meßdienergruppe. Jedenfalls glaube ich auch heute noch, daß dieser Plan trotz allem nur aus einem höheren Rufe geboren wurde.

1. September 1939. Kriegsausbruch! Für mich als Jungen kam er ganz plötzlich, weil man sich nicht auf die Atmosphäre der Welt verstand. Doch mit einer Wendigkeit, wie sie jungen Menschen eigen ist, gewöhnte ich mich auch daran, besonders, da die Umstellung anfangs für mich nicht groß war. Ja, noch einmal leuchtete das Glück für mich hell auf und ließ das Drohende, Schwere versinken, als im November desselben Jahres mein Bruder zur Welt kam. Doch dann wuchs der begonnene Kampf zu einem Ungeheuer heran, und überall konnte man ihn spüren, wie er gefräßig nagte am Marke des Volkes: Väter und Söhne und Brüder gingen hinaus, wurden Soldat - und viele kehrten nie mehr zurück.

Mittlerweile war ich 14 Jahre alt geworden. Wenn ich heute auf diesen Abschnitt zurückblicke, so spüre ich die Krise deutlich, in der ich damals gestanden habe. Es ist dies das Alter, da im Menschen ein reges Wachsen beginnt, körperlich und geistig. Er erkennt, daß er eine Eigenpersönlichkeit ist, und diese Erkenntnis drängt ihn meistens in eine egozentrische Betrachtung der Dinge. Andrerseits kommen viele junge Menschen aus Unwissenheit darüber, was in ihnen vorgeht, zu einer falschen Haltung. Jetzt irgendwelche Mutmaßungen auszusprechen, wie mein weiteres Leben gelaufen wäre, ist völlig verfehlt. Eines nur steht ganz erhaben da, daß ich in diesem entscheidenden Augenblick der Gemeinschaft katholischer Jugend in unsrer Pfarre bewußt begegnet bin. Sie gab meinen Tagen ein natürliches Ziel: werde, der du bist, werde Junge. Dieses Junge-Sein habe ich in einer Gruppe gleichaltriger Kameraden und mit einem feinen Führer tief erlebt. Wir sind auf Fahrt gegangen und haben am Lagerfeuer gesessen, wir haben Heimabende gestaltet, gesungen und über das gesprochen, was uns als Jungen bewegte, über Gott, über unsre Umwelt und über uns selbst. Unser Jungenkaplan aber stand in diesem Drängen bei jedem einzelnen von uns und trug dessen Anliegen mit hinein in sein Opfer. Seit dieser Begegnung mit der Gemeinschaft hat sie mich nie mehr losgelassen.

Diese natürliche Entwicklung wurde im Februar 1943 jäh abgebrochen dadurch, daß ich mit meinen Klassenkameraden als Luftwaffenhelfer zur Flak kam. Es fiel mir sehr schwer, aus der Geborgenheit hinaus gehen zu müssen in die Fremde, besonders, da sich die Kriegsereignisse entscheidend zugespitzt hatten. So fühlte ich mich einsam, und nur der starke Geist unsrer Klassengemeinschaft half mir noch über solche Stunden hinweg. Eines aber konnte mir keiner überbrücken; das war der Gegensatz: Soldat - Schüler, der wie eine Wunde in mir klaffte. Durch eine rege Verbindung mit meiner Gemeinschaft daheim - brieflich oder in meinen Urlaubsstunden persönlich - suchte ich mir Klarheit zu schaffen in meinen verwirrenden Tagen.

Während ich noch so um mein eigenes Stehen kämpfte, setzte die Zeit an mir, schärfer als bisher, ihren formenden Meißel an, als ich genau 1 Jahr später zum R.A.D. kam. All das, was ich mir selbst bis dahin wieder aufgebaut hatte, wurde dadurch zerstört. Damals aber ging mir auch auf, daß mir die Zeit einer Bewährung nicht erspart bleiben würde. Zwar war die erste Phase der Bewährung sehr kurz; denn ich wurde bereits Ende April entlassen. Es folgten nun 8 herrliche Wochen daheim, die mich noch einmal aufleben ließen.

Dann aber begannen mit meiner Einberufung zur Wehrmacht am 28. Juni 1944 die härtesten Monate, die ich erlebt habe, die aber auch nach meiner Ansicht die fruchtbarsten sind. Meine Form haben in diesem Stadium zwei Begegnungen bestimmt: als erstes die Begegnung mit meinem Freund, den ich beim Militär wiedertraf, und mit dem ich über ein halbes Jahr zusammen war, zum andern die Begegnung mit dem Tode während meines Einsatzes in Pommern und im Westen. Einige Wochen vor der Kapitulation geriet ich in amerikanische Gefangenschaft und mußte zwei Monate im Lager zubringen.

Nach meiner Entlassung im Juni vergangenen Jahres dauerte es noch eine geraume Zeit, bis ich wieder zu mir selbst gefunden. Die Ereignisse der Vergangenheit, vor allem aber die Tatsache, daß ein Regime es vermocht hatte, in seinen Untergang unser ganzes Volk mithineinzuziehen, hatten mich derart erschüttert, daß ich zuerst wie in einem Dämmerzustand lebte. Aber dann wachte ich auf. Der Sommer stand mitten im Land, und nach all dem Tosen und Stürmen umfing mich eine erquickende Stille. Da dehnte sich der Leib wieder, wie wenn eine schwere Last von ihm genommen würde, und meine Kräfte spannten sich. Für die folgenden Wochen suchte ich mir nun eine neue Beschäftigung: Ich wurde Bauer. Die Arbeit draußen auf dem Feld tat wohl, und mich gereute meine Wahl nicht. Die Gemeinschaft aber, in deren Dienst ich mich sofort wieder gestellt hatte, wuchs zusehends. Besonders fanden sich eine Reihe heimkehrender Soldaten in ihr. Es galt, ein neues Leben und damit ein neues Volk zu bauen.

Als dann im November die Sonderlehrgänge zur Erlangung der Hochschulreife an meiner alten Schule, am Dreikönigsgymnasium, begannen, da meldete ich mich auch an, und zwar erhielt ich auf Grund eines Gesuches die Erlaubnis, am halbjährigen Kursus teilnehmen zu dürfen, obwohl ich bei der Einberufung zum R.A.D. nur den Vorsemestervermerk erhalten hatte. Der Unterricht fällt mir nicht leicht; er erfordert jetzt von mir eine starke Umstellung. Das Fach, das mich am meisten anspricht, ist Deutsch. In dieser Richtung befasse ich mich mit der Sprachgestaltung unsrer Dichter, und die von ihnen, denen meine besondere Bewunderung gilt, ist R.M. Rilke und R. Schneider.

Durch das Auf und Ab der Zeit habe ich den Berufsplan, Priester zu werden, getragen und ihn aus den verschiedensten Situationen heraus geschaut. War es damals nur eine gewisse Begeisterung, aus der er geboren wurde, so ist es heute meine Überzeugung, nämlich, daß nur noch der priesterliche Mensch unser Volk und überhaupt unsre Zeit retten kann. Unter priesterlichen Menschen verstehe ich nicht nur Geistliche, sondern alle Menschen, die ihr Leben wie ein Opfer in die starke Hand Gottes legen, die nicht selbstherrlich sind, sondern deren Dienst dem Nächsten gilt. Deshalb möchte ich nach abgelegter Reifeprüfung das Theologiestudium, wahrscheinlich in Bonn, beginnen.

Abituraufsatz

„So hast Du es bestimmt, o Gott, daß jeder ungeordnete Geist sich selbst zur Strafe wird" Augustinus.

In den letzten Monaten habe ich mich während Gesprächen {Gr. Genitiv. Da dieser ohne Art. nicht unterscheidbar, besser: bei Gesprächen.} mit anderen Menschen oft gewundert über das geradezu erstaunliche Unverständnis einzelner Leute für die augenblickliche Not in unsrem Vaterlande. Nach deren Ansicht haben wir ein solches Schicksal, wie wir es jetzt tragen, nicht verdient, da wir ja „nur" nach Dingen gestrebt haben, die für unser Volk - wenigstens in ihren Augen - notwendig waren. Über den Weg zu diesem Ziel machen sie sich keine Gedanken. Damit will ich nicht eine Kollektivschuld des deutschen Volkes zugeben. Jedoch müssen wir uns sagen, nachdem jetzt nun die Absichten der vergangenen Herrschaft, (die doch immerhin eine Volksvertretung war bzw. sein sollte), ganz klar und deutlich vor uns stehen, daß die Ereignisse, wie sie geschehen sind, folgerichtig auftraten {Perfektum!}.

Schon in unsrer natürlichen, sichtbaren Welt ist der Zusammenhang zwischen Ordnung und Erfolg angedeutet. Denken wir uns einmal einen Schreiner, in dessen Werkstatt alles kunterbunt durcheinander liegt. Bei jedem Griff muß er erst nach seinem Handwerkzeug suchen, niemals findet er das geeignete Material. Können wir uns da vorstellen, daß ein solcher Mann eine saubere, gediegene Arbeit liefert? So wird ihm seine Unordentlichkeit Verluste und Schaden bringen. Auch der hl. Paulus berichtet uns in einem seiner Briefe von dieser Tatsache, als er von den Wettkämpfern im Stadion spricht, die den Kranz nur erhalten, wenn sie vorschriftsmäßig kämpfen.

Ebenfalls auf wissenschaftlich-geistigem Gebiet wird man nur etwas erreichen, wenn man planmäßig vorgeht. Ein Forscher käme zu keinem Ende, wollte er nicht jedes {die einzelnen ... sammeln} einzelne Ergebnis seiner Forschung sammeln und schließlich in einer aufbauenden Ordnung vereinen.

Die eben genannte Beziehung zeigt sich also in einem Bereich, dessen Sein {Besser: Inhalt} offenbar vergänglich ist. Wieviel mehr muß sie da wirksam sein in einer Welt des Unvergänglichen. Es ist das unschätzbare Verdienst griechischen Geistes, bis zu diesem Letzten, Wirklichen vorgestoßen zu sein, und diese Erkenntnis des absolut-gültigen Sittengesetzes hat seine Darstellung gefunden in der griechischen Tragödie. Wir sehen in ihr den Menschen, der auch in diese Ordnung des Gesetzes hineingestellt ist, wie er sich in seiner Verblendung aus der Harmonie herauslöst.

Schauen wir uns des Sophokles' „Antigone" an. Kreon tritt da vor uns, der Herrscher von Theben. Durch sein Gesetz, {(}das er erläßt{)}{Statt des inhaltlosen Relativsatzes: „das die Bestattung des gefallenen Gegners verbot",}, glaubt er den Staat {zu} stärken. Doch dieser Erlaß steht nicht auf der Grundlage des ewigen, göttlichen Gesetzes, er hat sich damit also außerhalb der bestehenden Ordnung gestellt. Deshalb richtet er sich selbst und den Staat zugrunde. So hat das Sittengesetz seine allgemeinbindende Gültigkeit bewiesen: Der Einzelne, der sich stark genug wähnt, dagegen anzukämpfen, zerbricht daran.

Was für die vorchristliche Zeit im dämmrigen Dunkel des Ahnens lag, das ist für uns ins helle Licht des Schauens {Doch wohl: des Glaubens} gerückt. So zeichnet uns Dante das gewaltige Bild seiner Höllenfahrt: Er sieht, wie die Verdammten mit ihren eignen Lastern gefoltert werden, wie den Unzüchtigen der wirbelnde Sandsturm der Leidenschaft rastlos vor sich hertreibt und der Geizige in Ewigkeit bangend auf seinem zusammengescharrten Gut sitzen muß. Unten aber, in der tiefsten Tiefe, sitzt Satan, eingelassen ins Eis des Hasses, er, der die Flamme liebender Bereitschaft in sich gelöscht hat, und er zerfleischt diejenigen, die auch ihre Herren heimtückisch mit dem Dolch durchbohrten: die Verräter Judas und Brutus.

„So hast Du es bestimmt, ..." sagt der hl. Augustinus. Nicht mehr das Ungewisse, Geheimnisvolle der Antike, nein, Gott selbst hat es bestimmt. Seitdem Christus unter uns gelebt hat, steht er als die zwingende Entscheidung {Die Völker u. Menschen haben sich zu entscheiden.} vor allen Völkern und Menschen. Denn in ihm ist uns allen die Vollendung des Sittengesetzes aufgeleuchtet; jeder, der ihn sieht, hat auch zugleich den rechten Weg und erkennt sein Ziel: den Vater. Damit ist zugleich die Menschheit in 2 große Teile gespalten. „Wer an mich glaubt, wird nicht gerichtet, wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet." So ist diese Bestimmung Gottes auch sein Gericht, das er über uns abhält.

Unser Volk ist tief gefallen. Ob es noch einmal seine frühere Form erhält, mag dahingestellt bleiben; ob es noch einmal ein Reich wird, - ich glaube es nicht. Trotzdem sind wir dem Heile näher als jedes andre Volk, und wenn wir diese Nähe Gottes erkennen und uns wieder zum Herrn wenden, dann wird er uns auch wieder zur Höhe emporführen.

{Nach Inhalt, Aufbau und Sprache

Gut.

Die Leistungen im Lehrgang waren gut.}