DKG (Köln)

Gesamtbeurteilung des Sonderlehrgangs D

Kursus D

Dreizehn Teilnehmer zählt der letzte Abiturientenkursus des Dreikönigsgymnasiums. Das Gesamtbild dieser Klasse ist ansprechend und erfreulich. Es herrscht das gleiche Streben, dieselbe Besinnlichkeit, die zähe Entschlossenheit mit der Not fertigzuwerden, vor, wie beim ersten Abiturientenkursus. Bezeichnend ist es, daß die Mehrzahl der Schüler philosophischen Fragen ein besonderes Interesse entgegenbringt, das weitaus größer ist als es früher üblich war. Die Lebensbedingungen fast aller Teilnehmer sind mehr oder weniger hart, der Ernst ihrer Zukunft drängt sie dazu, ihre Bildung möglichst vielseitig und tief auszuweiten. Alle ohne Ausnahme möchten ein akademisches Studium ergreifen. Die Befähigung dazu wird man keinem von ihnen abstreiten können; ob sich aber die wirtschaftlichen Verhältnisse nicht als stärker erweisen werden, wird die Zukunft lehren.

Vorschläge für den deutschen Aufsatz des Sonderlehrgangs D

1.) Der Mensch, ein Kind der Zeit, ein Herr der Zeit.

2.) Die tiefsten Wirkungen sind den Toten vorbehalten (Gorch Fock).

3.) Was erschwert uns den Glauben an die Zukunft unserer Vaterstadt, was hält ihn aufrecht?

Erläuterung zu 2) a) Die Lösung in der Form einer feierlichen Ansprache oder c) einer Abhandlung steht zur Wahl.


Beurteilung

Schüler W., Leo

hat in der französischen Gefangenschaft an einem zweisemestrigen Lehrgang der Theologie teilgenommen und die Abschlußprüfung mit Erfolg bestanden. Er ist ein feinsinniger, ernster Mensch, den die Kriegsjahre gereift haben. In seinen Leistungen ist er etwas durch Körperschwäche und einen Herzfehler gehemmt (eine jüngere Schwester starb kürzlich an Herzschwäche ohne sonderliche Erkrankung). Was er mit seinem guten Willen leistet, reicht zu Leistungen aus, die etwas über dem Durchschnitt stehen. Zur Theologie bringt er Besinnlichkeit und bescheidenes Wesen als Eigenschaften mit, die ihn empfehlen.

Lebenslauf

Ich bitte um Zulassung zur Reifeprüfung im Ostertermin 1948.

Ich wurde am 17. März 1926 in Köln-Nippes als erstes Kind des Kaufmanns Clemens W. und seiner Gattin Helene geb. S. geboren und wuchs auf im Elternhaus der Mutter, wohin sich mein Vater nach dem Verlust seines Erbes zurückgezogen hatte. In den Wirren der Nachkriegszeit erarbeitete er sich eine hinreichende Stellung als Expedient und schuf so den Grund zu einem zwar beschränkten, aber gleichwohl unbeschadeten bürgerlichen Lebens. Dadurch bildeten Haushalt und Geschäft der Großeltern die gesellschaftliche und über meine Jugend hinaus bedeutsame Mitte; und der eigene elterliche Haushalt ging für mein Empfinden ganz in jenem auf.

Härte und Strenge, die mein Vater nach bitteren Lebenserfahrungen an sich zu üben gewohnt war, bestimmte ihn auch in meiner Erziehung, wiewohl sie von einer fast ängstlichen Sorgfalt gemildert war. Ihr tägliches, damals von mir häufig negativ empfundenes Gedinge[=?] machten mich empfindsamer für Offenheit und Großzügigkeit der Mutter; und so wurde ich wie von selbst in die ihm nahe großelterliche Lebensform hineingezogen.

Im Alter von 6 Jahren trat ich in die Volksschule meines Bezirks ein und Ostern 1936 nach 4 Volksschuljahren in die Sexta des Dreikönigsgymnasiums. Nach dem Maße meiner Leistungen sollte ich Philolge oder Pädagoge werden, wie es viele Verwandte waren. Ihre persönliche Sorge um mich trieb mich lange Zeit besonders an, weil ich damals zu fühlen glaubte, daß ich sie erreichen müsse. Die ersten Jahre der schulischen Ausbildung lenkte und überwachte mein Vater, so daß sie fast Züge eines regelmäßigen, soldatischen Dienstes trugen.

In der Mitte des Jahres 1937 trat ich in eine Gruppe des Neudeutschen Bundes. Seine für mich neue Lebensform fesselte mich von Anfang an stark, wiewohl ich sie erst später verstehen lernte. Als der Bund 1939 aufgelöst wurde, endete zwar die gemeinschaftliche Pflege dieser Lebensform, aber die verbleibende Erinnerung an das starke, fast kindhafte Gemeinschaftsgefühl und an einen ungetrübten Spieltrieb ließen in mir immer wieder den Wunsch wach werden, das so erlebte nun zu erreichen.

Kurz nach Beginn des Krieges, im Juni 1940, wurde mein Vater als Offizier zum Wehrdienst einberufen. Das bedeutete einen tiefen Einschnitt in das ganze Familienleben, für mich den Beginn eines neuen Lebensabschnittes. Ich hatte mich in den vergangenen Jahren so an die anerzogene und täglich geübte, häusliche Schularbeit gewöhnt, daß sich die Verpflichtung und innere Einbezogenheit in die schulische Aufgabe lockerte anstatt stärker zu wachsen. Weil ich zudem in meiner Bildung weitgehend eigenen Wünschen folgen durfte, fühlte ich mich eher zu selbst ausgewähltem Lesestoff, selbst gefertigten Zeichnungen und gemeinsamen Musizieren hingezogen. Alsbald nach dem Weggang meines Vaters begann sich in meiner schulischen Arbeit eine gewisse Planlosigkeit einzustellen, die meine Leistungen allmählich absinken ließ. Ich selbst wurde mit der Zeit so ratlos, weil ich die nahen, offensichtlichen Ursachen dieses Niedergangs nicht einsehen wollte, vielmehr nach ferneren Gründen spürte. Damals wurde ein reflektierendes Gefühl über die Frage eines Lebenssinnes geweckt, dessen Bedeutung ich eben wegen seines Gewichtes erst später kennenlernte. Aus den gleichen Gründen sprach ich auch mit kaum einem Menschen darüber ausführlicher, nur begegnete ich manchem Kamerden, die ähnliche Fragen zu beschäftigen schienen.

Von einigen dieser Kameraden wurde ich im Spätherbst 1942 zu einem religiösen Arbeitskreis hinzugezogen. Ich lernte das Werk Theodor Haeckers kennen, stieß durch ihn auf das Werk Newmans und Sören Kierkegaards. Wir setzten uns mit einigen leichteren Schriften aus ihrem Werk auseinander; soweit wir es vermochten. Aus dieser Arbeit schöpfte ich bedeutende Ansätze zu späterem Denken, und was wichtiger sein sollte, wir hatten uns eine gemeinsame, wenn auch noch so bescheidende Grundlage geschaffen.

Am 15. Februar 1943 wurde die Schulklasse zum Luftwaffenhelferdienst einberufen. Der Kern des religiösen Arbeitskreises arbeitete jetzt, ganz auf sich angewiesen, weiter, zumal sich die geistige Grundlegung, wie wir sie jetzt vom Schulunterricht erwarteten, wegen der äußeren Kriegseinwirkungen nicht verwirklichen ließ. Wir spürten in der Dichtung den für uns brennenden Fragen nach, lasen die bukolischen Oden, verschiedene Schicksalsoden Hölderlins, ebenso Thompson; auch versuchten wir Zugang zu finden zu den geistlichen Gesängen des Alten Testamentes. Aus diesem Geist und mit der Hoffnung auf eine humanistische [...?...] trat ich in den Militärdienst ein.

Nach mehreren Versetzungen in verschiedene Batterien wurde ich am 20. April 1944 in die Wehrmacht zur Panzerjägerabteilung 6 in Herford einberufen. Nach ungefähr einjähriger Ausbildung wurde ich in den Rückzugskämpfen an der Weser leicht verwundet, wenige Tage nach der Überführung in das Lazarett Rinteln am 7. April 1945 gefangengenommen und der franz. Wehrmacht zur Arbeitsleistung übergeben.

Inzwischen war mir der Entschluß gereift, den Beruf des Weltpriesters zu ergreifen. Durch Vermittlung eines franz. Theologen gelangte ich in das eben erst gegründete Seminar für kriegsgefangene Theologen in Chartres. Ich hörte dort vom 15. November 1945 bis zum 1. Oktober 1946 die philosophischen Vorlesungen über Scholastik und die zugehörenden Nebenfächer. Im Verlauf dieser Zeit lernte ich durch Vermittlung eines seiner Neffen das Werk Konrad Weiß's kennen, der den eigentlich abendländischen Leidgedanken des Christentums neu gesehen hat. Am 6. Oktober wurde ich wegen eines Herzleidens, das sich als Folge einer gelenkrheumatischen Erkrankung eingestellt hatte, entlassen.

Im April 1943 trat ich dann in den Sonderlehrgang ein.

Abituraufsatz

Reifeprüfung im Ostertermin 1948

Deutscher Prüfungsaufsatz.

Köln, den 2. Febr. 1948

Der Mensch, ein Kind der Zeit, ein Herr der Zeit.

Wir alle erleben den Wandel des Irdischen, wir empfinden Leben und Kraft der Natur, wie sie k[....], wächst, blüht und reift, aber auch wieder vergeht, den Samen zu neuem Leben zurücklassend; wir bewundern ihre Schönheit, ihren hellen Glanz, aber auch ihre geheimnisvollen Tiefen.

Dennoch schmerzt uns die Vergänglichkeit als der eine Grund dieses Lebens tie-fer, als uns seine Schönheit erfreut. Besonders das Erlebnis des Krieges hat uns dem Atem der Vergänglichkeit, der Zeit verspüren lassen. Unsere Städte sind zer-stört, die kostbaren Baudenkmäler zusammengestürzt. Jetzt, nachdem wir sie ver-loren haben, beginnen wir ihre ganze Größe und ihren Wert zu erahnen und spü-ren unsere eigene Armut. Aber auch unser Mitmensch verändert und wandelt sich. Habgier und Geiz, Neid und Verwegenheit beginnen sich auf vielen Antlitzen ab-zuzeichnen; und_ oft entdecken wir dann, daß unter diesen rohen Zügen entsetzliche Angst wühlt und sich dieser Menschen zu bemächtigen droht. Viele Gemeinschaften zersplittern, ihre Mitglieder A (besser): streben auseinan-dergehen einander weg und meiden die A (klarer): innere Berüh-rungGeselligkeit . Je mehr wir uns diesen Vorgängen bewußt werden, be-lastet uns eine wachsende Vereinsamung und Verlassenheit. Wir empfinden das Zwielichtige und fast Schwermütige unseres jetzigen Kulturbewußtseins und erfah-ren das Gewicht und die Gefährdung dieses Zustandes. „Fallen wir wirklich?" so frage ich mich schüchtern, wenn ich in Rilkes Elegien blättere. Und die Verlassen-heit seines Grabspruches erschüttert mich, so oft ich ihn bedenke:

„Rose, o reiner Widerspruch, Last, niemandes Schlaf zu sein unter soviel Lidern."

Es drängt sich uns also die Frage auf: „Wo kann ich in A (schärfer): im Wan-delden Wandlungen des Zeitstromes A (klarer): die Ruhe des Beständi-genLinien, Halte erkennen? Was ist das, was mich erhebt und trägt?"

Es fällt uns zugleich das fast gleichnishafte Wesen der Natur in die Augen, in der das Wachstum und Leben an bleibenden, wenn auch stets wieder geschaffenen Formen und Linien entspringt und uns durch ihr Spiel erfreut. Wir erleben in unse-rem Dasein die gleiche Entwicklung: das Wachstum des Kindes zum Jüngling und Manne und das Abklingen des Lebens im beschaulichen Alter. Wir müssen uns nähren und kleiden, wir empfinden Schmerz und Lust, Leid und Freude. Aber zwi-schen den freudigen und von uns geliebten Augenblicken erfahren wir die Ab-gründigkeit unseres Lebens, durch plötzliche Schicksalsschläge werden wir ge-lähmt, und sogar eigene gutgemeinte Taten verwickeln uns in Streit und Unver-ständnis. Wir fühlen den dunklen Widerstand von Kräften, die wir nicht kennen, und empfinden den Schmerz über Verluste. Eine Mutter liebt ihr Kind über die Maßen; sie verliert es. Ist ihrer Trauer nicht eine gewisse Unendlichkeit eigen?

Der Mensch als geistig-seelischem Wesen ist dieses Bewußtsein fähig; er kann sich sogar selbst anschaubar machen. Nur drängt sich die Frage auf Z. :_ Ist nicht auch die geistig-seelische Anlage einer Entwicklung unterworfen wie die körperlichen? Das Leben belehrt uns. Ein unschuldiges Kind nimmt nur auf, es hört auf seine Eltern und Erzieher, ist folg- und bildsam. Der Geist schläft gleichsam. Im A (treffender): reifendenalternden Knaben und Jüngling erwacht er zum Bewußtsein, er ist erwacht, aber noch nicht bestimmt, er sucht seinen Gegenstand, bis er ihn im reifenden Jungmann findet. Gedk. in dieser Form fragwürdig. Wertbezogenheit!Denn nur durch den Geist besitzt der Mensch das Leidenschaftsvermögen . Dieser Entwicklung ist jeder Einzelne unterwor-fen! Also ist der Geist des Menschen auch nur vom Wandel des Geschehens ab-hängig und ist einer Entwicklung verfallen wie alle anderen Dinge?

Aber die Verwicklungen, die der Mensch in leidenschaftlicher Hingerissenheit er-fährt, erklären uns schon das unheimliche Wesen dieses geistigen Vermögens. Eine Verlobte erfährt die Untreue ihres Bräutigams. Er hat sie verlassen. Wie ver-hält sie sich nun, wenn sie heiß geliebt hat? Sie wird in eine ausweglose Dialektik verstrickt. Sie wird ihn hassen, denn er hat sie verlassen. Je mehr sie ihn geliebt hat, um so mehr haßt sie ihn. Dennoch kann sie sich dadurch seiner nicht entledi-gen; vielmehr, wenn ihr sein Antlitz und seine Gestalt vor Augen steht, wird sie wiederum wie in einem Traume Hoffnung verspüren. Verebbt dieser Wahn, so fällt sie in ihren alten Zustand zurück. Dieses reflektierende Leid, die Ausweglosigkeit dieses Zustandes verdeutlicht uns die ganzen Zusammenhänge zwischen Zeitge-bundenheit und Selbständigkeit des menschlichen Geistes, wenn man ihn als Lei-denschaftsvermögen auffaßt.

Es ist also die Tatsache der menschlichen, geistig-seelischen Natur und ihrer Wirklichkeit in der Zeit, daß sie sich zu sich selbst entwickelt; das heißt aber, daß der Mensch seiner selbst mächtig wird und damit die Freiheit erreicht, in der Zeit Fuß zu fassen und die Wechselfälle des Schicksals zu meistern.

Wie erreicht nun der Mensch diese Freiheit zur Selbstentscheidung und Selbst-gestaltung? Denn oben war ja das Problem der Selbständigkeit nur negativ gege-ben, indem sich die Verlobte in ein Leid hineinreflektierte und damit die geistige Selbständigkeit als Verhängnis erfuhr. Wie also kann der Mensch seine geistige Selbständigkeit positiv entfalten?

Goethe und Schiller, besonders Schiller haben um dieses Problem tief gerungen. Er setzt der Möglichkeit der geistigen Selbständigkeit voraus und fragt in der „äs-thetischen Erziehung" dann: „Wie entledigt sich der Mensch der Notwendigkeit seines Daseins, und seinem geistigen Daseins? Dadurch, daß er in der ästheti-schen Stufe sich der sinnlichen und der vernünftigen Bestimmung zugleich bewußt wird und durch die Entgegensetzung zweier Extreme eine Unbestimmtheit er-reicht. Z. "_ In ähnlicher Richtung fragt auch Hölderlin:

„Aber kommt, wie der Strahl an dem Gewölbe kommt, aus Gedanken vielleicht geistig und reich die Tat? Folgt Unrichtig zitiert, m. K.: Folgt der Schrift, ..., die goldene Frucht?die Frucht, wie des Haines dunklem Blatte, der stillen Schrift ?" An die Deutschen.

Die Hingabe an diesen Gedanken hat Hölderlin Unleserlich!vollzogen und beantwortet im Glauben an den Gewinn[=?] des Volkes.

„Schöpferischer, o wann, Gewinn[=?] unseres Volkes, wann erscheinst du ganz, Seele des Vaterlands, daß ich tiefer und bange[=?], daß die leiseste Saite selbst mir verstumm vor dir, daß ich verschämt und still_ eine Blume der Nacht, himmlich Tag, vor der enden möge mit Freunden.

Wenn sie alle, mit denen ich vormals wanderte, wenn unsere Städte nun hell und offen und wach, reinern [...] voll und die Berge des deutschen Fällt!Landes

Landes_ Berge der [....] sind ..."

Wir haben also erfahren, wie der Mensch ein Kind seiner Zeit ist, wie selbst die geistige R.Selbstständigkeit sich entwickelt. Diese geistige Selbstständig-keit kann sich negativ auswirken in Verhängnis und Schuldigwerden; sie ist aber auch positiv [...] in der ästhetischen Gestaltung, in der „analogie" des Den-kens und des Freiseins. Sie bewährt sich in der vollkommenen Individualität. In dem Maße wir dieses Ziel erreichen, können wir das uns überkommene Erbe, die ganze Tragik überwinden und die kulturelle und geistige Wiederholung des Abend-landes bedeuten.

{#l: Verf. verzichtet auf eine mehr oder weniger vordergründige Lösung. Er hat den Ehrgeiz, dem Problem an die Wurzel zu gehen, und er arbeitet in der Tat fruchtba-re Ansätze zu Lösungsmöglichkeiten heraus. Bleibt auch die Darstellung hier und da fragmentarisch und sprunghaft, so kommt doch die Sinnrichtung heraus, indem Verf. die Möglichkeit des Weges von der zerstörten und anarchischen Menschen-erscheinung des Heute (S. 1) zum Ganzen, seinen Menschen und zur geisterfüll-ten Gemeinschaftsordnung (Zitate S. 5) untersucht und auf die Erkenntnis zielt, daß die Spannung Natur und Geist, Notwendigkeit und Freiheit in dem der zeitge-bundenen Erscheinung zugrunde liegenden zeitlosen Urbild aufgehoben sei. - Die Sprachform ist phrasenloser und wahrhaftiger Ausdruck der geistigen Haltung des Verfassers.

Die Arbeit verdient es,

gut

genannt zu werden.

Schriftl. Kl.-Lstg: gut.

Köln d 20. Febr. 1948